
Für alle, die im letzten Mexiko Artikel über Bacalar gelesen haben, wie unsere Abreise nach Belize geplant war… hier ein kurzer Abriss, wie es schlussendlich abgelaufen ist.
Unser etwas dubioser Transport sollte uns um 12 Uhr abholen bei unserer Unterkunft. Wir haken morgens nochmal nach, ob alles klappt. „Klar, aber seid besser früher fertig. Ihr werdet um 11 Uhr abgeholt.“ Ok, dann also fix packen und warten.
Kurz nach 11 Uhr ist noch niemand da, nur ein reguläres Taxi. Aber das kann es eigentlich nicht sein, dafür war der Rest nicht offiziell genug. Ich schreibe unserem Kontaktmann, der antwortet, dass schon jemand da sein müsste. Um 11.30 Uhr gehe ich also zu besagtem Taxi und frage nach, für wen es hier ist. Sprachbarriere und so, es klingt als wäre das doch unser Transport zur mexikanischen Grenze. (Die Grenze müssen wir alleine überqueren und auf belizianischer Seite steigen wir in ein anderes Auto.)

Wir steigen ein und der Fahrer fragt wohin es gehen soll. Seltsam, wenn das unser Transport wäre, wüsste er wohin. Also wieder aussteigen, entschuldigen, warten. Ich schreibe immer wieder mit unserem Kontaktmann. Um 12.30 Uhr kommt endlich der Transport, eine Frau in einem privaten PKW. Wir laden unsere Rucksäcke ein und sind plötzlich von Taxis umzingelt. Der Privatwagen wird zugeparkt. Was ist hier los?


Die umstehenden Taxifahrer wirken aggressiv, aber alles wird auf Spanisch gesprochen und wir bekommen nur einen Teil mit. Aber der Kontext ist klar, die offiziellen Fahrer mögen den Privattransport gar nicht. Irgendeine Art Taxikontrolleinheit wird gerufen, mit Polizei wird gedroht. Unsere Fahrerin wirkt zwar recht ruhig, aber Ben und ich fühlen uns eher unwohl. Wir werden gefragt, woher wir die Frau kennen. Puh, sorry „No hablamos espanol“ („Wir sprechen kein Spanisch“). Besser dumm stellen als zu viel zu sagen. Der Inspektor lacht und glaubt uns nicht, dass wir kein Spanisch sprechen. Dafür haben wir zuvor zu viel kapiert und reagiert. Aber er lässt uns in Ruhe. Ein Taxifahrer spricht uns höflich an auf englisch. Wir sagen ihm ganz ehrlich, dass wir uns unwohl fühlen und überhaupt nichts weiter zu der Sache sagen möchten. Ich weiß nicht, wie solche Dinge hier geregelt werden und habe absolut überhaupt gar keine Lust hier in Schwierigkeiten zu geraten. Wir sagen der Fahrerin, der Transport hat sich erledigt. Von den Taxis wollen wir auch nicht gefahren werden. Wir ziehen uns in die Pension zurück und der Tumult löst sich auf. Was jetzt?!
Erster Impuls, wir bleiben noch länger in Bacalar. Oder wir gehen direkt nach Guatemala. Aber der erste Berührungspunkt mit Belize war nicht cool (obwohl Belize ja nichts für die Nummer in Mexiko kann). Unser polnisches Pärchen hatte uns aber schon gewarnt, „Belize is only for the determined.“ Damn, wir wollten doch tauchen gehen!
Also haben wir das ältere Ehepaar, das die Pension führt, gebeten uns ein Taxi zu rufen. Die beiden waren wirklich süß, haben uns auch während des Taxitumults zurück in die Pension gerufen, um dann das Gate den Taxifahrern vor der Nase zu schließen.
Wir nehmen (jetzt also doch) ein offizielles Taxi bis zur mexikanischen Grenze. Die Ausreise an sich klappt easy, wir sind vorbereitet und haben sämtliche Abzocktricks an der Grenze dank vorheriger Recherche locker abgeblockt. Wenigstens ein kleiner Erfolg für den heutigen Tag.
Unser mexikanischer Taxifahrer fährt uns durch das staatenlose Gebiet (ca. 2 km) bis zur belizianischen Grenze. Drei Holzhütten und ein schwer bewaffneter Soldat. Wir füllen unsere Namen aus, zeigen unseren Covid Impfnachweis und die benötigte belizianische Krankenversicherung. Dann geht’s wieder per Taxi zum Zoll. Unser neuer Taxifahrer heißt Mr. B.
Am Zoll sind wir schnell fertig und bekommen noch unseren Einreisestempel. Alright, what next? Wir wollten nicht so viel ausgeben für ein Taxi, wollen nur in die nächste Stadt. Aber wir haben eigentlich schon eine Unterkunft auf der Insel Caye Caulker für heute Nacht… Problem: es trennen uns noch knapp 200 km und ein Ferry Ride von unserem Ziel. Mr. B macht uns einen guten Preis und wir fahren für 50 USD pro Nase nach Belize City und können von dort die Fähre nehmen.
Mr. B ist nett, aber anstrengend. Er ist trockener Alkoholiker und scheut sich nicht, jede Menge Geschichten auszupacken. TMI (too much information). Außerdem fährt er irgendwelche Konsule durch die Gegend, sagt er. Wir zweifeln dran: sein Auto fährt zwar, erinnert aber eher an Schrott als eine Limousine für’s Konsulat. Natürlich halten die Autos in Mittel- und Südamerika nicht mit den Stuttgarter Porsche’s und Mercedes‘ mit. Aber der fahrbare Untersatz von Mr. Bist wirklich nichts besonderes.
Abgesehen von dieser etwas speziellen Fahrt war der Ausblick sehr interessant. Was sofort auffällt: das karibische Flair, die bunt angemalten Holzhütten, die Rastafaris überall. Jamaika ist nicht weit weg und das merkt man!
Wir kommen nur 2 Stunden später in Belize City, der Hauptstadt, an. Hier geht’s direkt weiter zur Fähre, wir müssen auch nicht lange warten. Um 17.30 Uhr sind wir dann am Ziel angekommen, Caye Caulker.



Wie die Insel aussieht? Sand überall. Höchster Punkt vermutlich 2 m über NN. Keine richtigen Straßen und keine richtigen Autos, wieder nur Golfcarts. Bunte Häuser aus Holz, kaum Gebäude aus Stein. Rastafaris auf Fahrrädern dazwischen. Wir sind da und es ist ein Traum. Das Motto der Insel: Go slow. Und die Atmosphäre lädt sofort zum Entspannen und entschleunigen ein.
Unser Hostel heißt… Go Slow. Das Doppelzimmer ist wirklich hübsch, aber wir haben es leider nur für eine Nacht. Das Osterwochenende steht an und es ist richtig viel los hier. Viele Belizianer kommen für’s lange Wochenende auf die Insel. Schlecht geplant unsererseits. Aber wir können im gleichen Hostel bleiben, die übrigen 3 Nächte dann im 8er Schlafsaal. Wird schon, Hauptsache wir müssen bei 100 Grad im Schatten unsere Rucksäcke nicht rumschleifen.




Den ersten Tag verbringen wir am „Split“: In den 60ern hat ein Hurricane gewütet und die Insel in zwei geteilt. Heute ist dieser Graben zwischen Norden und Süden etwa 8 m tief und 15 m breit. Während wir uns die Sonne auf den Bauch scheinen lassen, werden die nächsten Tage geplant und organisiert.


Wir finden zum Glück eine Tauchschule, die auch an den Feiertagen Touren anbietet. Belize ist streng religiös und viele Geschäfte haben geschlossen über Ostern. Am Karsamstag geht es für uns aber trotzdem raus auf’s Wasser, zu den Dive Sites Tackle Box und Esmeralda. Der erste Stop ist schön (riesige Korallenriffe und ein Unterwasser-Canyon), der zweite -Esmeralda- ist ein absoluter Traum.
Schon vom Boot aus können wir Haie weiter unten im Wasser sehen (auch hier ist das Wasser glasklar). Irgendwie ist uns mulmig dabei so ganz offensichtlich zu Haien ins Wasser zu springen, auf der anderen Seite sind wir genau deshalb hier. Wir warten einen Moment bis die Haie nicht direkt unterm Boot sind, um sie mit dem Geplatsche beim ins Wasser springen nicht zu verschrecken. Und ab geht’s in die Fluten.
Wir sehen unzählige Tropenfische (mein Liebling ist der bunte Papageifisch), eine kleine Schildkröte (aus der Nähe), eine riesige Schildkröte (aus der Ferne), mehrere Stachelrochen und -natürlich- jede Menge Haie. Kleine Nursesharks und die größeren Riffhaie sind unsere Begleiter. Es ist wirklich wunderschön unter Wasser.
Nach insgesamt 2 Stunden im Wasser (2 x 1 Stunde unter Wasser plus 1 Stunde Dekompressionspause an Land) fahren wir völlig beseelt und frierend zurück nach Caye Caulker.
Ostersonntag und -montag verbringen wir wie die Meisten hier mit rumlümmeln, planschen und leckerem Essen.
Dienstags gehen wir spontan schnorcheln. Es ist eine große Gruppe, wir werden in zwei kleinere Gruppen aufgeteilt beim Schnorcheln. Aber ich muss ehrlich gestehen: jetzt wo ich den Unterschied kenne, sind mir (stark verallgemeinert) Taucher lieber als Schnorchler. Warum?
Die Theoriepaukerei für den Tauchschein hinterlässt Spuren. Wie bewegt man sich unter Wasser, um die Tiere möglichst wenig zu stören? Wie verhalte ich mich grundsätzlich im und unter Wasser (zum Beispiel berührt man so wenig wie möglich, idealerweise berührt man überhaupt nichts um die fragilen Ökosystem nicht zu zerstören)?
Das Gefühl und die Achtsamkeit für den Ozean sind jetzt stärker da, nachdem man sich mit der Materie beschäftigt hat.
In short und wieder sehr allgemein: Taucher sind eher leise und langsam, um möglichst wenig zu stören (natürlich nicht alle Taucher, wie wir noch feststellen werden).
Schnorchler schreien rum und paddeln möglichst hektisch durch die Gegend (natürlich gilt auch hier, Ausnahmen bestätigen die Regel – aber unsere Schnorchelgruppe war wirklich exakt SO).
Ich hätte es nicht erwartet, aber wir sehen trotz der hektischen Platscherei und dem vielen Gequietsche (shout out to the girls) extrem viel. Schall wird zum Glück unter Wasser gedämpft.
Rochen, die durchs Wasser fliegen. Eine riesige Schildkröte, die am Grund entlang schwebt. Tropenfische en masse. Bunte Korallen in allen Formen und Farben. Wieder einige Nursesharks. Und eine Seekuh, die uns sogar eine Weile folgen lässt, bevor sie endgültig davon schwimmt.


Die knapp vier Stunden waren traumhaft. Und haben auf unseren Rücken inklusiver meiner vier Buchstaben ihre Spuren hinterlassen – in knalligem Rot. Wir waren zwar vorbereitet und sorgfältig eingecremt (mit genug Zeit zum Einwirken lassen, damit nicht alles im Wasser landet), aber es hilft nichts. Die Sonne ballert hier einfach anders als zuhause.
Abends vereinbaren wir noch einen Night Dive. Mit von der Partie ist ein Pärchen, das wir bei unserem ersten Tauchtrip kennengelernt hatten.
Um 17.30 Uhr ist Treffpunkt bei der Tauchschule. Neoprenanzüge anprobieren, Equipment zusammensetzen und alles überprüfen. Ready? Go! Wir fahren zu fünft (plus Dive Crew) raus aufs Wasser und sehen uns von dort den Sonnenuntergang an.
Unser Dive Master Rodney gibt uns Instruktionen zum Tauchgang und erzählt uns nebenbei noch eine ganze Menge zum lokalen Ökosystem. Wo fahren wir hin, wie tief ist es, worauf müssen wir an dieser Dive Site achten, wie wird kommuniziert unter Wasser (im Dunkeln mit Taschenlampe läuft das natürlich anders als im Hellen). Alles klaro, los geht’s.


Unter Wasser sehen wir ehrlich gesagt nicht besonders viel. Im Gegensatz zu den Tagtauchgängen ist das Wasser eher diesig – und zwar mit ganz vielen kleinen Tierchen! Da ist richtig was los unter Wasser, es schwirrt und wuselt all around. Minitierchen und jede Menge Würmchen, die sich durchs Wasser schlängeln. Sie werden vom Licht angezogen und man spürt, wie es unter Wasser um die Hand mit der Lampe schwirrt. Crazy!
Wir sehen außerdem einen Hummer, eine Muräne, einen Stachelrochen und einen der großen Eagly Rays über uns „fliegen“.
Unsere Lampen sind nicht besonders hell, nur die vom Dive Master macht richtig Licht. Vermutlich, um die armen Tiere vor wildgewordenen Tauchern zu schützen, die ihnen so richtig schön ins Gesicht leuchten. Das sollte zwar eigentlich nicht der Fall sein, aber wie oben erwähnt bestätigen auch bei den Tauchern die Ausnahmen die Regel.
Guess what, wir haben zwei Ausnahmen dabei. Das Pärchen mit dem wir uns verabredet haben, ist über Wasser schon ein bisschen hyper – und eigentlich hätten wir ahnen können, dass das unter Wasser nicht anders ist. Beim ersten Dive zwei Tage vorher waren die zwei in einer anderen Gruppe, wir wussten also nicht worauf wir uns einlassen. Am Anfang sind wir daher etwas genervt von den beiden, aber da wir sonst nicht viel sehen außer den Wuseltierchen, wird es recht schnell amüsant stattdessen die beiden zu beobachten.
Vor allem er ist überall gleichzeitig. Er paddelt hektisch, schießt durchs Wasser, bremst abrupt, Kehrtwende. Sie ist ähnlich, aber nicht ganz so schlimm. Er ist unberechenbar. Und er fuchtelt mit seiner Lampe komplett wild durch die Gegend: oben, unten, rechts, links, voll ins Gesicht!
Zu seiner Verteidigung: der Dive Master hat auch nur gesagt, wir sollen den Tieren nicht volle Kanne ins Gesicht leuchten. Von anderen Tauchern war leider nicht die Rede.
Er rammt andere Taucher, schießt zu nah an uns vorbei. Ich bekomme mehrfach Flossen ab. Irgendwann nutzt er auch den Dive Master, um zu drehen und stößt sich vom Dive Master ab. Unglaublich. Und weil es derart absurd ist, schon wieder ziemlich witzig.
Auch das Gebot „möglichst wenig berühren“ findet wenig Beachtung. Er kniet mehrfach am Grund, steht mit den Flossen voll auf (Reminder: am besten berührt man überhaupt gar nichts, und wenn dann bitte nur nachdem man schaut wo möglichst wenig Pflanzen sind und mit dem dünnen Ende der Flosse, um wirklich so wenig Schaden anzurichten wie nur möglich). Ach ja. Who am I to judge? Wahrscheinlich ist das Problem, dass ich gerade erst die gesamte Theorie verschlungen habe und unser Kandidat schon länger taucht und anscheinend schon wieder einiges vergessen hat.
Das Highlight der Tour ist allerdings nicht das Pärchen, sondern die Momente in denen wir alle die Lampen für 1-2 Minuten ausmachen. Wir sind am Grund in rund 10 m Tiefe. Es ist stockfinster um uns herum und sofort verschwimmt das Gefühl für oben und unten. Ich habe etwas Schwierigkeiten mit dem Gleichgewicht. Oder fühlt es sich nur so an?
Ben hält mich am Arm und ich bin dankbar seine Nähe zu spüren. Nicht weil ich Angst habe, aber zur Orientierung meiner Selbst. Ich hab mich irgendwie im Dunkeln verloren. Wo ist oben und wo bin ich eigentlich?
Man hat das Gefühl in eine unbekannte Richtung davon zu schweben, obwohl man nur leicht mit den Wasserbewegungen schwingt. Mein Kopf ist leicht, das ist irgendwie unwirklich, ein ganz wildes Gefühl. Positiv wild.
Dann werden die Lampen wieder angemacht und alles ist sofort wieder back to normal. Ich schwebe bäuchlings, fast waagrecht im Wasser, Kopf tendenziell oben, Füße mit Tendenz nach unten, also alles genau so wie es sich gehört. Verrückt, es hätte mich nicht gewundert, wenn ich ganz wild im Wasser gehangen wäre.
Kurz darauf ist der Tauchgang zu Ende und wir schwimmen an die Oberfläche. Wow!!! Der Sternenhimmel über uns ist gigantisch. Wir sind weit draußen, also null Lichtverschmutzung von nirgendwoher.
Wir treiben mit unseren Tauchwesten im schwarzen Wasser, über uns pechschwarzer Himmel und unendlich viele leuchtende Sterne. Der große Wagen leuchtet hell und ich glaube auch die Milchstraße zu sehen (Ist es die Milchstraße? Keine Ahnung, bin kein Sternkundler – aber egal was es ist, es sieht etwa so aus und es ist atemberaubend). Ben und ich legen den Kopf in den Nacken und staunen noch eine kleine Weile bevor wir zurück ins Boot steigen. Dann geht’s zurück an Land, fix unter die Dusche und ab ins Bett.

Eigentlich sollten wir am Tag darauf abreisen, wir fühlen uns aber im Schlafsaal ganz wohl (die Doppelzimmer sind belegt) und verlängern unseren Aufenthalt nochmal für ein paar Nächte. Unsere Mitbewohner im Schlafsaal sind allesamt sehr nett, besonders Yuvi aus Israel ist ein echter Sonnenschein.


Die übrigen Tage in Caye Caulker verbringen wir im Schatten, den Sonnenbrand vom Schnorcheln pflegen und mit kleineren Arbeiten am Laptop. Nochmal ausspannen bevor wir aufbrechen in Richtung San Ignacio an der guatemaltekischen Grenze.
Und wir sind nachmittags bei der „Rochenstation“. Das ist eine kleine Anlegestelle der Insel, an der jeden Tag gegen 16 Uhr unzählige Stachelrochen auftauchen. Es sind größtenteils verwundete Tiere, die etwas Hilfe gebrauchen können. Die bekommen sie hier in Form von Fischen, sie werden gefüttert. Unsere Zimmernachbarin Yuvi hat uns davon erzählt, die Rochenstation scheint nicht besonders bekannt zu sein, es ist nie so richtig viel los. Umso schöner. Yuvi nimmt uns mit und erzählt begeistert, wie man die Rochen füttern kann. Wir versuchen das natürlich auch. Man hält einen Fisch in der flachen Hand, der Rochen gleitet über die Hand und saugt den Fisch ein. Es ist ein witziges Gefühl. Die Rochen sind übrigens an der Oberseite rau, die Unterseite ist ganz weich.
Außerdem müssen wir in den verbleibenden Tage noch unsere selbst auferlegte Challenge abschließen: jeden Frappucchino auf der Karte im (Turbo-Touri) Café der Insel ausprobieren. Belize ist nicht sonderlich günstig, und die Frappucchinos erst recht nicht. Aber sie sind SO gut, ich kann’s kaum fassen. Frappucchino 4 life, ich weiß nicht wie ich die letzten 32 Jahre ohne konnte.
Gleichzeitig bin ich froh, wenn wir Caye Caulker verlassen und ich die geschätzt 1.000 Kalorien pro Tag wieder droppen kann. Ist nicht gut für die Bikinifigur auf Dauer, diese Ferrero Rocher Frappucchinos mit Sahnehäubchen. ♡
Super spannend zu lesen. Ich hab beim Grenzübertritt México / Belize sehr mit euch gefühlt. Hab mich damals selbst nicht getraut weil es so .. sagen wir kompliziert …war… Schön dass am Ende alles geklappt hat und sich die Reise gelohnt hat. Habt weiterhin eine tolle Zeit 🙂